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I AM A SAILOR...

 

 

ROBERT STANJEK / BIO

 

Robert Stanjek, 1981 geboren, wächst im wasserreichsten Bezirk Berlins auf und entdeckt dort bereits mit sechs Jahren die Faszination des Segelsports.

 

Nach Erfolgen in der Jüngstenklasse, wendet er sich 1996 dem Olympischen Segelsport zu und schafft den Sprung in die Nationalmannschaft.

Es beginnt eine von vielen Höhepunkten gezeichnete Laufbahn: Deutscher Meister, Europameister, Weltmeister, World-Cup Sieger, Deutschlands Segler des Jahres, 6. bei den Olympischen Spielen 2012 in London.

Heute liegt der Focus auf Einsätzen in der professionellen Inshore- und Offshore-Szene. 2022-23 bestreitet Robert das THE OCEAN RACE around the World.

In vielen Nationen ist es eine Selbstverständlichkeit, in Deutschland immer noch eine Ausnahmeerscheinung: Das Berufsbild Segelprofi.

 

Eine ausführliche Biographie und Erfolge finden sie hier. 

 

Nice flight

IMOCA OPEN 60 - ELOE

Die foilenden IMOCA Rennyachten sind die Formel 1 der Weltmeere.

Mit Geschwindigkeiten von bis zu 40 kn in harten Ozean-Bedingungen, sind sie ein unglaubliches Engineering masterpiece.

Das Guyot Environnement - Team Europe wird im The Ocean Race 2022/23 auf der ehemaligen HUGO Boss 6 launched by Alex Thomson Racing segeln.

Das 8 Jahre alte Boot mit Foils der neuesten Generation ist zuverlässig und erprobt. Ein Privileg!

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IMOCA OPEN 60 - EINSTEIN

Die 60 Fuß IMOCA Rennyachten gehören zu den schnellsten, modernen Hochseebooten. Aus Composite-Materialien gebaut, sind sie so leicht wie möglich konstruiert und gleichzeitig so stabil, dass sie den härtesten Bedingungen auf den Ozeanen standhalten. 

Die GER 21 „Einstein“ wurde 2017 von OTG erworben und durchlief einen kompletten Refit. Neben umfangreichen Composite-Umbauten und technischen Modifikationen für eine Ocean Race - Mannschaft, segelt sie mit einem modernen Wing-Mast, einem neuen Kiel und überzeugt mit einem modernen Elektrik- und Elektronikpaket. "Ich denke, Einstein ist der vielleicht schnellste Straight Board -IMOCA, der gebaut wurde."

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DEHLER 30 ONE DESIGN - HUMBOLDT

One-Design Made in Germany - Mit der 30 Fuss langen Offshore-Yacht gelingt Dehler eine Punktlandung im Zeitgeist des Hochseesegelns. Zur "European Yacht Of The Year 2020" gekürt, überzeugt der Racer schon in der ersten Saison mit fantastischen Klassen-Regatten. Allein, zu zweit oder zu viert; Carbon Mast, moderne Segel, Bug Sprit, Doppelruder, ein tiefer Kiel, Wasserballast - alles was Spass macht und Power bringt. Das Offshore Team Germany ist von Stunde Null an dabei. Die neue Yacht soll nicht nur dazu dienen in der Vorbereitung auf das Ocean Race, möglichst viele Offshore-Meilen zu sammeln, sondern auch das Team in eine gute Startposition für eine Offshore-Olympia-Kampagne bringen.

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MINI 6.50 PROTO - LILIENTHAL​

Die Classe Mini ist seit über 40 Jahren die Entwicklungsklasse für das Offshore Segeln.
Alle Innovationen die das Segeln revolutioniert haben, wurden im Mini 6.50 entwickelt; der Schwenkkiel, das Doppelruder sowie die Flügel- und ersten Karbonmasten.

2017 entwickelt und baut OTG einen neuen Prototyp.

Auf dem radikalen Etienne Bertrand - Design mit ausgeprägter Scow-Form und Schwenkkiel ersegeln Stanjek und  Riechers auf Anhieb drei Podiumsplatzierungen.

Der Mini 6.50 ist die Testbasis des OTG. Über die einzelnen Entwicklungsschritte und Segeldaten werden im weiteren Verlauf zielführende Technologien in größere Projekte transferiert.

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ORC - LANDMARK 43

Mit der Landmark 43 zeichnet Mark Mills ein außerordentlich erfolgreiches Regattaschiff. 

2019 wird die norwegische "Santa" zur GER 7900. 

Das berliner Team Intermezzo um den Eigner Jens Kuphal, lernt das Boot schnell zu segeln und gewinnt bereits in der ersten Saison die Internationale Deutsche Meisterschaft im Seesegeln. 

 

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OLYMPIA - STARBOOT

 

Das legendäre Zwei-Mann Kielboot wurde 1911 designed und schrieb bis London 2012 die größte aller olympischen Segelgeschichten. Das überraschende Ausscheiden aus dem olympischen Programm erzürnte die Segelwelt. Denn die Starbootklasse war das Sammelbecken der erfolgreichsten Segler, es traf sich das Who is Who der Yachtszene.

Robert stieg 2004 aus dem Laser in das Starboot und ersegelte an der Seite von Frithjof Kleen seine größten Erfolge. 2011 wurden sie Vizeweltmeister in Australien, rangierten auf Platz 3 der Weltrangliste und ersegelten bei den Olympischen Spielen 2012 in London Platz 6.

2014 gewinnen sie den Weltmeistertitel.

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YNGLING

Der Yngling (Jüngling) wurde  1967 vom Norweger Jan Herman Linge, als Ergänzung zur olympischen Segelyacht Soling, konstruiert. Die ehemalige olympische Damen-Klasse erfährt heute in vielen Regionen ein Revival. Geschätzt als zeitloses One-Design-Boot, wird sie durch alle Altersklassen von Frauen und Männern gesegelt. 

2019 gewinnen R. Stanjek, R. Christoph, M. Bruhns die Europameisterschaft.

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MINI MAXI 72 - MOMO

 

Die Maxi 72 ist im Wesentlichen der größere Bruder der TP 52. Die reinrassigen Regattayachten segeln aber nicht nur Inshore Up and Down Rennen, sondern auch Offshore Langstrecken Klassiker.

Momo ist ein deutsches Schiff unter der sportlichen Leitung von Markus Wieser, der eine stake, internationale Mannschaft aufgestellt hat. Es ist eine gute Balance zwischen deutschen Seglern, wie Michael Müller, Phil Blinn, Thomas Auracher und Tom Swift, die eine erfahrene Kerngruppe von America's Cup Profis flankieren. 

2015 gewinnt Robert als Steuermann in diesem Team das Fastnet Race.

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ESIMIT EUROPA 2

 

Esimit Europa 2 ist eine der schnellsten und technologisch fortschrittlichsten Segelyachten der Welt. Die 100 Fuss lange Megayacht wird von einem 18 köpfigen europäischem Team gesegelt und jagt Rekorde auf den bekanntesten Langstreckenrennen.

Im Sommer 2014 holt Skipper Jochen Schümann mit Robert Stanjek einen neuen Steuermann an Bord.

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VOLVO OCEAN RACE / TEAM BRUNEL

 

"Radikal, leistungsstark, robust, weltklasse" - die neue One-Design VO 65, die die nächsten zwei Ausgaben des Volvo Ocean Race bestreitet, ist ein spektakuläres Kunststück in Design und Konstruktion.

Nach einer internationalen Crewselektion ist Robert in der Endausscheidung und zählt zu den besten beiden von mehreren hundert Kandidaten, bevor sich Skipper Bouwe Bekking mit Blick auf die auf acht Mann reduzierte Crew doch für einen erfahrenen Weltumsegler entschied. 

Das mehrmonatige Training auf dem Schiff bringt Robert jedoch wertvolle Erfahrungen.

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DRACHEN

 

Der Konstrukteur Johann Anker aus Norwegen gewann 1929 mit diesen wunderschönen Linien den Wettbewerb des schwedischen königlichen Segelclubs. Von 1948 –1972 war der Drachen olympisch und ist bis heute eine der meist gesegelten Kielbootklassen. In der dreier Rennbesetzung treffen in großen Feldern namenhafte Segler aufeinander. Es ist eines der härtesten nicht olympischen Spielfelder.

2005 bis 2009 segelt Robert im Schweizer Hanseatic-Lloyd Drachen Team als Taktiker und Steuermann. Selber an der Pinne, gewann er 2008 die Mittelmeer Meisterschaft und wurde neunter beim Gold Cup.

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6METER

 

In den 1920er bis 30er Jahren lag das "goldene Zeitalter" dieser wunderschönen, klassischen Rennyachten. Top-Segler und Designer traten an, um prestigeträchtige Trophäen wie den Skandinavischen Gold Cup und Olympiamedaillen zu gewinnen. Auch heute wird auf diesen 10-11 m langen Yachten noch rund um die Welt gewettkämpft. 2018 segelt Robert im Sophie Racing Team als Taktiker und gewinnt die Copa del Rey im 6M Modern. 

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KER46 - SHAKTI

Dei KER46 ist ein absolut kompromissloses Regattaschiff. Nur sechs Fuß kleiner als eine TP 52, gleicht sie ihren seglerischen Eigenschaften sehr.

Shakti ist ein deutsches Schiff der Eigner Gondesen/Avenarius und segelt erfolgreich mit einer fast deutschen Pro/Am Crew. 

Robert ergänzte 2016 als Taktiker das Team und dürfte Teil des Gesamtsieges bei der 'RORC season in English and French waters' über mehrere Inshore Up and Down sowie Offshore Langstrecken - Rennen sein.

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CLASS 40

Die Class 40 ist eine sogenannte Box Rule Class, in deren Formel sehr schnelle und sicher zu segelnde Offshore-Boote entstanden sind.

Die Boote sind auf Short Handed Racing ausgelegt und werden bei den großen Transatlantikregatten entweder zu zweit oder allein gesegelt. 

Vor allem die Gutmütigkeit bei Starkwind sowie die hohen Bootsgeschwindigkeiten bis zu 30 kn bringen unglaublich Spass. 

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FARR 30

Auch wenn die richtig großen Zeiten der Farr 30 One Design schon 15 Jahre zurück liegen, ist sie immer noch ein Sportboot das starke Felder zusammen bringt. Eine kurze aber lehrreiche Kampagne in Amerika brachte erste Mannschafterfahrung und der Mannschaft ein Podium. 

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ORC - DEHLER 42

 

Aus dem Hause Dehler kamen schon immer renommierte Regattayachten. Mit der Intermezzo (GER 7300) haben wir einen absolut leistungsoptimierten Racer entwickelt und aufs Parkett gebracht.

In bemerkenswerter Zusammenarbeit mit Dehler und judel/vrolijk haben wir alle technischen Details Kopf gedreht und 2016 einen neuen Hotshot in den ORCi Wettbewerb geschickt.

Unter Roberts Anleitung entstand ein junges Berliner Team um den Eigner Jens Kuphal, das bereits in der ersten Saison mit Podiumsplätzen auf sich aufmerksam macht.

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SWAN 60 CLASS

 

Die Werft Nautor’s Swan hat mit diesem Model eine One Design Klasse im Maxi Bereich konstruiert. Die 60 Fuss Schiffe werden von 18 Mann gesegelt und haben mit 126 qm Groß und 320 qm Gennaker eine beachtliche Segelfläche. Sechs baugleiche Schiffe segeln 2012 und 13 im Gazprom Swan 60 Circuit Inshore- and Offshore-Rennen in Nord Europa.

 

 

SPIRIT OF EUROPE - NORD STREAM TEAM

Unter Skipper Tim Kröger segelte Robert als Taktiker und Steuermann sein erstes Offshore Rennen. Im Nord Stream Race 2012 von St. Petersburg nach Greifswald wurde die erfahrene europäische Crew zweiter.

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SGM - GERMAN OFFSHORE CHALLENGER

 

2013 skippert Robert die SGM, ein Schwesterschiff der Spirit of Europe. Eine junge, bundesweit gesichtete Crew wird unter Anleitung von erfahrenen Profis an das Offshore Segeln herangeführt. Seinen ersten Sieg als Offshore-Skipper erringt Stanjek im berühmten Fastnet Race 2013, als er die SGM als schnellstes mehrerer Schwesterschiffe über die Ziellinie steuert und das junge Team sogar den Weltmeister „Bronenosec“ hinter sich lässt.

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